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Möchten Sie einen Vorsprung in der Vegetationsperiode haben oder exotische Samen anbauen? Dann ist der Innenanbau von Paprika eine ausgezeichnete Option. Dies lässt sich ganz einfach bewerkstelligen, indem Sie eine Leuchtstoff- oder LED-Beleuchtung kaufen und diese an einer Rolle oder Kette aufhängen. Darüber hinaus sind eine gute Temperaturregulierung und Luftzirkulation wichtige Faktoren.

Die idealen Bedingungen für den Paprikaanbau

Wenn Sie für vierzehn bis sechzehn Stunden Licht pro Tag sorgen und tagsüber eine Temperatur zwischen 20 und 28 Grad und nachts maximal zehn Grad weniger haben, sorgen Sie für beste Bedingungen. Mit einem kleinen Ventilator können Sie für eine gute Luftzirkulation sorgen. Dadurch werden Schäden durch Schimmel vermieden und die Stängel werden durch die Windsimulation stabiler. Möchten Sie Ihre Ernte irgendwann im Freien platzieren? Beginnen Sie dann frühestens acht bis zehn Wochen vor dem letzten Frost.

Ein Schritt weiter in der Beleuchtung

Möchten Sie mehr aus Ihren Paprika herausholen? Dann gehen Sie einen Schritt weiter in der Erleuchtung. An einem sonnigen Tag werden die Pflanzen mit 75.000 bis 100.000 Lumen durchflutet. Lumen geben die Lichtintensität an. Diese Lumen können auch durch Beleuchtung gewonnen werden. Hierfür eignen sich besonders HID-Lampen mit HPS-Fassungen (Natriumhochdruck). Dies sorgt für eine gute Blüte und einen guten Fruchtansatz Ihrer Pflanzen.

HPS Light für den Paprikaanbau

Als nächstes ist es wichtig zu wissen, wie viele Lumen eine Natriumlampe erzeugt. Diese beträgt 31.000 Lumen (für eine Fläche von einem halben Quadratmeter) bei 250 Watt und 98.000 Lumen (für eine Fläche von 1,2 Quadratmetern) bei 600 Watt HPS-Lampe . Diese Beleuchtung erfordert etwas mehr Energie, aber das ideale Licht sorgt dafür, dass Ihre Paprika voll aufblühen!

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