Philips Master Son-T PIA lamp met verpakking

Einige Philips-Mitarbeiter haben kürzlich ernsthafte Drohungen erhalten. Diese Drohungen kommen von einem ehemaligen Kunden von Growlampen, der die Lampen für den Cannabisanbau nutzen möchte. Gemäß der neuen Richtlinie von Philips erfolgt keine Lieferung mehr an Zwischenhändler, die die Lampen für den Cannabisanbau verwenden. Der Kunde war darüber nicht erfreut...


Ursache

Philips hat die Lieferung der HPS-Zuchtlampen an den Kunden eingestellt, da der Kunde die Lampen eindeutig für den Cannabisanbau verwenden würde. Philips hat vor zwei Jahren beschlossen, keine Lampen mehr zu liefern, wenn klar ist, dass die Lampen für den Cannabisanbau verwendet werden. Der Kunde war damit nicht sehr zufrieden und beschloss, Druck auf die Philips-Mitarbeiter auszuüben, damit sie doch die Pflanzenlampen bekämen.

Bedrohungen

Die Bedrohung ereignete sich hauptsächlich am Arbeitsplatz der Mitarbeiter in Eindhoven. Später ging es noch weiter, wobei einige Mitarbeiter selbst an ihrer Privatadresse bedroht wurden. Nach diesen Drohungen beschlossen die Mitarbeiter, eine weitere Vereinbarung über die Lieferung einer Reihe von Pflanzenlampen abzuschließen. Als Philips das nächste Mal die Lieferung verweigerte, gingen die Drohungen weiter.

Mögliche Konsequenzen

Aufgrund dieser Vorfälle wird derzeit darüber gesprochen, Wachstumslampen zu verbieten. Es ist natürlich noch unklar, wie ein solches Verbot eingeführt und durchgesetzt werden soll. Es wird sehr schwierig sein, Lampen zu verbieten, die auch im Gewächshausgartenbau für den Tomatenanbau verwendet werden. Auf jeden Fall wäre ein Verbot der Grow-Beleuchtung von Philips natürlich ein großer Wermutstropfen für uns!

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