Wenn Sie denken, dass der eigene Indoor-Anbau zu viel Geld kostet, dann liegen Sie falsch. Wenn man es richtig macht, kann man damit sogar Geld verdienen. Natürlich müssen Sie bereits über Erfahrung verfügen. Dennoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Beginn eines Indoor-Anbaus für die meisten Menschen eine ziemliche Investition darstellt. Deshalb haben wir hier einige Tipps aufgelistet, die Ihnen helfen, kurz- und langfristig Geld zu sparen.
Machen Sie Ihr eigenes Essen
Um Geld zu sparen, können Sie Ihren eigenen Kompost als Nahrung für Ihre Pflanzen verwenden. Anstelle der teuren chemischen Lebensmittel, die Sie normalerweise kaufen müssen, ist Ihr Kompostbehälter eine natürliche und günstige Alternative. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie der Mischung etwas Sägemehl, Gras und/oder Stroh hinzufügen. So wird es zu einem ökologisch verantwortungsvollen Pflanzennahrungsmittel!
Regenwasser sammeln
Um Wasser zu sparen, können Sie Regenwasser gezielt sammeln. Das ist deutlich günstiger, aber auch besser für die Pflanzen als normales Leitungswasser. Regenwasser hat von Natur aus einen besseren PH-Wert. Es empfiehlt sich, das Regenwasser zu filtern und zu prüfen, bevor es den Pflanzen zugeführt wird.
Wählen Sie eine langfristige Linderung
Die meisten Leute denken, dass HPS-Lampen die günstigste Lösung für den Indoor-Anbau sind. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. In den letzten Jahren sind LED-Wachstumslampen auf den Markt gekommen, die sehr lange halten. Rechnet man die Lebensdauer und die geringeren Kosten für den Energieverbrauch hinzu, sind die LED-Wachstumslampen um einiges sparsamer!
Verwenden Sie ein Growzelt oder eine Growbox
Um einen kleinen Innenraum wirklich effektiv für den Anbau zu nutzen, ist es am besten, ein Growzelt oder einen Growschrank zusammenzustellen. So nutzen Sie einen kleinen Raum optimal aus und er fällt nicht so sehr auf. Durch die reflektierenden Wände wird zudem das Licht optimal genutzt, was wiederum Geld spart!
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